News & Presse

Hier finden Sie Artikel und Beiträge über Fritze Immobilien sowie über unsere „Kabinengeflüster“-Kolumne, die wir gemeinsam mit der Westfalenpost ins Leben gerufen haben. Darüber hinaus informieren wir Sie an dieser Stelle auch, wenn es Neuigkeiten über #Immobilienfritze gibt.

Hagen statt Malibu war die richtige Wahl

Phoenix-Aufstiegsheld Chase Griffin (37) erzählt in Kabinengeflüster, warum er sich in Hagen so wohlfühlte.

Malibu ist ein malerischer Strandstreifen vor Los Angeles, ein idyllischer Küstenort voller Sand, Sonne und guter Laune. Chase Griffin lebte dort zwischen 2002 und 2007, studierte an der Privatuni Pepperdine, spielte für das Collegeteam Basketball und genoss sein Leben. „I had the time of my life“, blickt der US-Amerikaner in der elften Folge unserer Serie „Kabinengeflüster“ zurück. Aber Griffin wusste: Um seinen Traum vom Profibasketball zu verwirklichen, musste er dem Traum von Malibu den Rücken kehren und das Land verlassen. Sein Agent rief ihn Anfang Januar 2008 an und fragte: Hey, willst du Basketball in Hagen, einer Stadt in Deutschland spielen?

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Mit Volltempo durch die Schranke gerast

BBL-Profi Fabian Bleck aus Breckerfeld erinnert sich an die kuriosesten Anekdoten in seiner Laufbahn.

Kein anderer „Hagener Junge“ steht aktuell so viel auf dem BBL-Parkett wie er: Fabian Bleck hat sich in Deutschlands ranghöchster Basketball-Klasse einen Namen gemacht, ist beim Playoff-Team Crailsheim Merlins wichtige Stütze und Mannschaftskapitän. Seine Ausbildung genoss der 27-Jährige bei seinem Heimatverein, dem TuS Breckerfeld, später dann bei Phoenix Hagen und dessen Kooperationspartner Noma Iserlohn.

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Beim ersten Einsatz sah er schwarz

Kosta Filippou (42) über prägende und witzige Momente seiner Karriere als Basketballer in Hagen.

Er ist eine Trainerinstitution in der 1. Basketball-Regionalliga: Seit 13 Jahren ist Kosta Filippou Coach der BG Hagen, kein anderer steht schon so lange für seinen Verein an der Seitenlinie. Reichlich Spuren hat der 42-Jährige aber auch als Spieler hinterlassen, stand unter anderem für Bundesligist Brandt Hagen und in der zweiten Liga für BG Hagen und Iserlohn auf dem Feld. Der „gelernte“ Aufbauspieler lässt es seit einigen Jahren ruhiger angehen, kämpft aber regelmäßig mit VFK Boele-Kabel um Titel im Ü35- und Ü40-Basketball.

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Mallorca war seine Aufstiegsmotivation

Der Hagener Ausnahme-Basketballer Jonas Grof über witzige und prägende Szenen seiner Karriere.

Sein Wechsel von Phoenix zu den Gladiators Trier fiel ihm schwer, aber seine Heimat trägt er weiter im Herzen: Kaum ein anderer aktiver Spieler ist so sehr Identifikationsfigur für den Basketball-Standort Hagen wie Jonas Grof. Der 2,01 Meter große Aufbauspieler ist gerade mal 24 Jahre alt, hat in seiner Karriere mit Stationen in der Volmestadt, Iserlohn, Maine und Gotha aber schon jede Menge gesehen und erlebt.

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Die Flucht vor der „litauischen Kante

Nils Longerich erinnert sich an legendäre Momente seiner langen Basketball-Karriere in Hagen.

Wenn Nils Longerich (43) heute mit seinem Sohn Ben (14) über Basketball spricht, dann kommen vom Spross manchmal freche Sprüche wie: „Ach, du hast doch früher nur ein bisschen in der zweiten Liga auf Körbe geworfen.“ Aber dann muss der Vater den jungen Guard, der für die Phoenix Hagen Youngsters auf Korbjagd geht, eines Besseren belehren: Longerich war im Phoenix-Trikot einer der gefürchtetsten Dreierschützen der 2. Liga Nord, schnupperte mit Erstligist Brandt Hagen die Luft internationaler Wettbewerbe und holte jede Menge landesweite wie nationale Titel.

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Der „Old Dog“ der Basketball-Regionalliga

Marcus Ligons (36) erinnert sich an wichtige, schöne und lustige Momente aus seiner einzigartigen Karriere.

Er hat in seiner langen Karriere als Basketball-Profi schon alles mitgemacht. Er gewann Meisterschaften, verhalf Teams zum Klassenerhalt, verlor mal 22 Spiele in Folge, wurde aus einem Verein geworfen und in einen Zug gesetzt, ohne zu wissen, wo genau es überhaupt hingeht. „Ich habe alles mitgemacht“, sagt der US-Amerikaner Marcus Ligons, der seit 13 Jahren im regionalen Basketball verwurzelt und eines der Gesichter der BG Hagen ist. Er nennt sich selbst „Old Dog of the Regionalliga“ – und ans Aufhören denkt er auch mit 36 Jahren noch lange nicht.

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„Ich werde immer Matthias‘ Ehefrau sein“

Im Kabinengeflüster spricht Maja Grothe über den Verlust ihres Mannes und was ihrer Familie Halt gibt.

Wer ihm begegnete, wurde von seinem Lächeln und seiner Ausstrahlung direkt in den Bann gezogen. Matthias Grothe war einmalig, ein Basketball-Verrückter, der Generationen von Korbjägern geprägt hat wie kaum ein anderer. Der 31. Oktober 2017, der Tag, an dem der ehemalige Spieler und Trainer von Phoenix Hagen sowie der Iserlohn Kangaroos im Alter von nur 39 Jahren seinem Krebsleiden erlag, geht als einer der traurigsten in der Geschichte dieser Sportregion ein.

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Drills, die Basketballer zittern lassen

Aufbauspieler Niklas Geske erinnert sich an kuriose Geschichten aus seiner Zeit bei Phoenix Hagen.

Er hat zwar just mit seinem neuen Team die erste Heimniederlage kassiert, für Niklas Geske läuft die Saison mit Basketball-ProB-Ligist Sparkassen-Stars Bochum dennoch mehr als passabel. Der Aufbauspieler überragt mit durchschnittlich 22,2 Punkten und 9,4 Assists pro Spiel, die Ruhrstädter sind Tabellenführer und auf dem besten Weg, in die ProA aufzusteigen.

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Eiskalte Hallen und tropische Wohnungen

Hagens Center-Legende Bernd Kruel erinnert sich an Kuriositäten seiner langen Basketball-Karriere.

23 Jahre dauerte Bernd Kruels einzigartige Karriere als Profibasketballer an, 20 Spielzeiten in der ersten Liga hat er auf dem Buckel. BBL-Meister wurde er 2004 mit Frankfurt, mit Phoenix stieg der heute 44-Jährige 2009 ins Oberhaus auf und zementierte seinen Status als Hagener Basketball-Legende. „Wäre damals nicht die Brandt-Insolvenz gewesen, wäre ich wohl nie aus Hagen weggewechselt“, sagt „Storch“, wie der 2,09 Meter große Center wegen seiner langen und dünnen Beine genannt wird.

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Als Spohr das Unheil kommen sieht

Der Phoenix-Kapitän erinnert sich an kuriose und witzige Geschichten seiner langen Basketball-Laufbahn.

In der zweiten Folge unseres Kabinengeflüsters mit den Gastgebern Yannick Opitz und Sören Fritze kommt ein echtes Hagener Urgestein zu Wort: Dominik Spohr (31), Kapitän von Basketball-Zweitligist Phoenix Hagen, erinnert sich an eine schmerzhafte Kollision mit einem Schiedsrichter, einen bitteren Fahrfehler und Trainingsmethoden jugoslawischer Art.

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