News & Presse

Hier finden Sie Artikel und Beiträge über Fritze Immobilien sowie über unsere „Kabinengeflüster“-Kolumne, die wir gemeinsam mit der Westfalenpost ins Leben gerufen haben. Darüber hinaus informieren wir Sie an dieser Stelle auch, wenn es Neuigkeiten über #Immobilienfritze gibt.

Der „Old Dog“ der Basketball-Regionalliga

Marcus Ligons (36) erinnert sich an wichtige, schöne und lustige Momente aus seiner einzigartigen Karriere.

Er hat in seiner langen Karriere als Basketball-Profi schon alles mitgemacht. Er gewann Meisterschaften, verhalf Teams zum Klassenerhalt, verlor mal 22 Spiele in Folge, wurde aus einem Verein geworfen und in einen Zug gesetzt, ohne zu wissen, wo genau es überhaupt hingeht. „Ich habe alles mitgemacht“, sagt der US-Amerikaner Marcus Ligons, der seit 13 Jahren im regionalen Basketball verwurzelt und eines der Gesichter der BG Hagen ist. Er nennt sich selbst „Old Dog of the Regionalliga“ – und ans Aufhören denkt er auch mit 36 Jahren noch lange nicht.

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Drills, die Basketballer zittern lassen

Aufbauspieler Niklas Geske erinnert sich an kuriose Geschichten aus seiner Zeit bei Phoenix Hagen.

Er hat zwar just mit seinem neuen Team die erste Heimniederlage kassiert, für Niklas Geske läuft die Saison mit Basketball-ProB-Ligist Sparkassen-Stars Bochum dennoch mehr als passabel. Der Aufbauspieler überragt mit durchschnittlich 22,2 Punkten und 9,4 Assists pro Spiel, die Ruhrstädter sind Tabellenführer und auf dem besten Weg, in die ProA aufzusteigen.

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Eiskalte Hallen und tropische Wohnungen

Hagens Center-Legende Bernd Kruel erinnert sich an Kuriositäten seiner langen Basketball-Karriere.

23 Jahre dauerte Bernd Kruels einzigartige Karriere als Profibasketballer an, 20 Spielzeiten in der ersten Liga hat er auf dem Buckel. BBL-Meister wurde er 2004 mit Frankfurt, mit Phoenix stieg der heute 44-Jährige 2009 ins Oberhaus auf und zementierte seinen Status als Hagener Basketball-Legende. „Wäre damals nicht die Brandt-Insolvenz gewesen, wäre ich wohl nie aus Hagen weggewechselt“, sagt „Storch“, wie der 2,09 Meter große Center wegen seiner langen und dünnen Beine genannt wird.

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Als Spohr das Unheil kommen sieht

Der Phoenix-Kapitän erinnert sich an kuriose und witzige Geschichten seiner langen Basketball-Laufbahn.

In der zweiten Folge unseres Kabinengeflüsters mit Gastgeber Yannick Opitz kommt ein echtes Hagener Urgestein zu Wort: Dominik Spohr (31), Kapitän von Basketball-Zweitligist Phoenix Hagen, erinnert sich an eine schmerzhafte Kollision mit einem Schiedsrichter, einen bitteren Fahrfehler und Trainingsmethoden jugoslawischer Art.

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